Landwirtschaft mit Solarstrom versorgen

Der Landwirt als Solarwirt

mit Solarstrom in der Landwirtschaft zum Energielieferanten werden!


Die Landwirtschaft musste in der Vergangenheit durch die Discounterpreise viel wegstecken und viele haben die Betriebe in der Landwirtschaft eingestellt. Einige haben jedoch weiter gemacht und nach alternativen Lösungen gesucht. 

 

Solarstrom als alternative Einnahmequelle. Gerade in der Landwirtschaft sind größere Dachflächen in rauen Mengen vorhanden. Doch weshalb nutzt man diese Flächen nicht auch zur Solarstromerzeugung?

In der Anfangszeit der Solarbranche, in der hohe Einspeisevergütungen gezahlt wurden, haben einige Landwirte bereits in Photovoltaikanlagen investiert. Damals waren die Investitionen jedoch weit, weit über den Investitionen von heute. Zudem hat sich der Stromertrag verglichen zur Anfangszeit mehr als verdreifacht.  

 

Warum wurden in den letzten Jahren in der Landwirtschaft keine Solarstromanlagen mehr installiert? Die Antwort ist einfach. In den letzten Jahren waren die Einspeisevergütungen eher gering und die Kosten der PV-Anlage zu hoch. Für viele hat sich der Invest daher nicht mehr gelohnt.

 

Steigende Strompreise und der Wegfall der Sanktionen. 

Seit Jahren steigen die Strompreise Jahr für Jahr. Zum Teil sogar um 10% oder mehr jährlich. Der Grund sind steigende Netzgebühren und Windanlagen an der Ostsee, sowie steigende Gewinnerwartungen der Energiekonzerne mit Monopolstellung. Zudem wurden 2012 Sanktionen gegenüber Solarmodulherstellern in Fernost erhoben. Dies steigerte die Preise für Solarmodule. 

 

Solarenergie wieder auf dem Vormarsch und die Lösung der Energieprobleme! 

Vor einigen Jahren erkannte die Politik dass Solarenergie nicht teurer in der Herstellung als konventionelle Kraftwerke sind. Jedoch umweltfreundlich in der Energiebilanz. So wurden die Strafzölle wieder aufgehoben und die Preise für Solarmodule sind damit stark in den Keller gefallen, was sich heute noch bemerkbar beim Preis von Solaranlagen macht. 

 

Vom Landwirt zum Solarwirt!

Ein Kunde aus 92545 Niedermurach zeigt wie man zum Solarwirt wird. Er baute seine Halle komplett mit Photovoltaik voll und nutzte die magische Grenze von 30kWp um keine Leitungen oder zusätzlichen Bauteile zur Netzprüfung kaufen zu müssen. 

Durch die vorhandene Photovoltaikanlage ist es im Möglich, monatliche Einnahmen zu generieren und damit die Anlage selbst abbezahlen zu lassen. Die übliche Amortisation einer solchen Anlage liegt derzeit bei ca. 10 Jahren. Wobei die Einspeisevergütung ca. 20 Jahre bezahlt wird und die Lebensdauer der Anlage ca. 30 Jahre. Nach den 20 Jahren Einspeisevergütung hat er die Möglichkeit seinen Strom an der Börse direkt zu verkaufen. Durch den geringen Invest in die Anlage ist selbst die Wirtschaftlich. 

Ein weiterer Vorteil ist es den steigenden Strompreisen entgegen zu wirken. In der Landwirtschaft sind oftmals größere Verbraucher über Kraftstrom angeschlossen, welche überwiegend tagsüber bedient werden. Hier kann die Photovoltaikanlage ihren Teil zur Stromeinsparung beitragen und den Strom direkt vor Ort zur Verfügung stellen. Optimal natürlich in Kombination mit einem Stromspeicher. 

 

Fazit: Der Solarwirt aus Niedermurach kann durch einen einmaligen Invest in Solarengerie 30 Jahre oder mehr Einnahmen generieren und somit seinen Lebensunterhalt und seinen Gewerbebetrieb aufbessern. Er ist nicht nur umweltfreundlich sondern leistet auch einen regionalen Beitrag zur Energieversorgung. 

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